Köln, Dom Ostseite
Der Kölner Dom ist der Sitz des Erzbischofs von Köln und steht unter der Verwaltung der römisch-katholischen Kirche. Er ist dem heiligen Petrus und der heiligen Jungfrau Maria geweiht. Der Bau der gotischen Kirche wurde 1248 begonnen und dauerte, mit Unterbrechungen, bis 1880. Sie ist 144,5 m lang, 86,5 m breit und ihre beiden Türme sind 157 m hoch. Im Jahr 1996 wurde die Kathedrale in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Der östliche Arm wurde unter der Leitung von Meister Gerhard fertiggestellt, 1322 geweiht und mit einer provisorischen Mauer verschlossen, damit er während der Bauarbeiten genutzt werden konnte.