Thomas Kellner erfindet in Gorges du Regalon den wippenden, tanzenden Rhythmus der Kamera
Das Weiß des Himmel und die schwarzen, begrenzenden Wände der Schlucht sind das zentrale Motiv dieser Serie. Thomas Kellner experimentierte 1993 bis 1997 mit der Elflochkamera, mit der er mehrfach auf ein großformatiges Negativ fotografieren konnte. Nach Dying Nature von 1993 erfindet Thomas Kellner in Gorges du Regalon den wippenden, tanzenden Rhythmus der Kamera, mit dem er den Bildgegenstand auflöst. Fünf Bilder zeigen in einer handgebundenen, vom Künstler selber angefertigten Box das Manifest dieser stilprägenden Phase.
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Ausführliche Informationen zu dieser Box Gorges du Regalon
Titel: | Gorges du Regalon |
Herausgeber: | Thomas Kellner |
Fotograf: | Thomas Kellner |
Fotografien: | 5 Abzüge in einer vom Künstler selbst in Leinen gebundenen Mappe, 31,5 x 50 cm |
Papiergröße: | 28 x 46,5 cm |
Bildgröße: | 16,4 x 23,5 cm |
Auflage: | 10 |
Erschienen: | 1996 |
Preis: | 5800 Euro |
Danksagung für dieses Portfolio der Gorges du Regalon
Vielen Dank an alle meine Kommilitonen während dieser Reisen in die Provence.